Jaguar fährt die Spannung hoch: festlicher Empfang in der britischen Botschaft zum Auftakt des großen Formel E-Rennwochenendes in Berlin

9 Juni 2017

Jaguar läutet heute Abend mit seinem Formel E RE:CHARGE Event in der britischen Botschaft das mit Spannung erwartete Wochenende des Berlin ePrix ein. Am Vorabend des deutschen FIA Formel E‑Laufes mit gleich zwei Rennen am Samstag und Sonntag begrüßen Jaguar Land Rover CEO Dr. Ralf Speth, Vorstand Strategie und Planung Hanno Kirner und Jaguar Land Rover Deutschland‑Geschäftsführer Peter Modelhart die Gäste, darunter viel Prominenz aus Showbusiness, Medien und diplomatischem Corps. Amanda Stretton, britische TV‑Moderatorin und Ex‑Rennfahrerin, führt durch ein Programm, das faszinierende Einblicke in die Zukunft der Elektromobilität aus dem Hause Jaguar gewährt. Dazu setzt der britische Premiumhersteller seinen Formel E‑Rennwagen I‑TYPE und – als Stargast – das I‑PACE Concept Car spektakulär in Szene. Letzterer ist Vorbote des für 2018 angekündigten ersten rein elektrisch angetriebenen Jaguar Serienmodells. Neben den Panasonic Jaguar Racing Fahrern Mitch Evans und Adam Carroll verleihen die Schauspielerinnen Anja Kling und Alexandra Maria Lara, mit Ehemann Sam Riley, dem Abend zusätzlichen Glamour.

  • 320 geladene Gäste erhalten einen faszinierenden Einblick in die elektrische Zukunft von Jaguar
  • Prominente Jaguar Markenbotschafterinnen Alexandra Maria Lara und Anja Kling unter den Gästen des Abends
  • Formel E‑Bolide I‑TYPE und das I‑PACE Concept Car als Vorbote des ersten rein elektrisch angetriebenen Jaguar eindrucksvoll in Szene gesetzt
  • Jaguar Piloten Mitch Evans und Adam Carroll wollen die jüngste Erfolgsserie in der Formel E bei den Rennen auf dem Flughafen Tempelhof fortsetzen

Das Spannungsbarometer steigt: Beim erstmals in zwei Rennen ausgetragenen Berlin ePrix will das Team Panasonic Jaguar Racing am Wochenende seine jüngste Erfolgsserie mit drei Positionen in den Top Ten weiter fortsetzen. Zusammen mit Teamchef James Barclay werden die Werksfahrer Adam Carroll (Nordirland) und Mitch Evans (Neuseeland) in spannenden Bühnen‑Talks Einblicke in die aktuelle Formkurve des Teams geben und erläutern, wie der Technologietransfer zwischen Rennteam und Jaguar Serienentwickeln konkret funktioniert.

Bei den um jeweils 16 Uhr startenden Rennen zum ePrix Berlin geht es für die bis zu 225 km/h schnellen Formel E‑Rennfahrzeuge auf dem ehemaligen Flughafen Berlin‑Tempelhof am Samstag über 44 und am Sonntag über 46 Runden. Ehe es für sie ernst wird, nehmen sich die Jaguar Piloten im Rahmen des RE:CHARGE Events in der britischen Botschaft aber noch genügend Zeit für „elektrifizierende Gespräche“ und Autogrammwünsche. Das werden sie auch später an der Rennstrecke machen – denn die Formel E gilt nicht nur als besonders umwelt‑, sondern auch besonders fanfreundlich.

Geschäftsführer Peter Modelhart freut sich auf das Rennwochenende: „Ich bin sehr gespannt auf den elektrischen Motorsport, den ich am Wochenende zum ersten Mal erleben darf. Die Rennserie ist für uns die ideale Plattform, um Erfahrungen für die Elektrifizierung unserer Serienmodelle zu sammeln. In keiner anderen Rennserie lässt sich das so schnell umsetzen. Ich drücke unserem Team die Daumen für das erste Doppelrennen in dieser Saison in Berlin. Für die Berliner wird es ein tolles Spektakel werden, denn das umfangreiche Programm verheißt spannende Unterhaltung."

Höhepunkt des Abends in der Berliner Botschaft des Vereinigten Königreichs ist daher auch zweifellos das Jaguar I‑PACE Concept Car. Die bereits sehr seriennahe Studie besticht mit der atemberaubenden Silhouette eines Sportwagens, neuartigen und dem raumsparenden Elektroantrieb zu verdankenden Proportionen und der Vielseitigkeit eines fünfsitzigen SUV. Alles gepaart mit einem hochmodernen elektrischen Antriebssystem, das Jaguar typische Performance garantiert.

2018 schlägt die Raubkatzenmarke mit der Serienversion des I‑PACE ein neues Kapitel auf: Die Zukunft von Jaguar ist elektrisch. Flankiert wird die Elektrowagenoffensive durch das Werksengagement in der FIA Formel E: Nach zwölf Jahren Abstinenz gab Jaguar im Oktober 2016 beim Auftakt zur dritten Saison der Formel E in Hongkong sein Comeback im internationalen Motorsport. Schon nach wenigen Rennen konnten sich die Newcomer in der weltweit ersten Elektro‑Rennserie als feste Größe etablieren; bei Halbzeit der Saison belegt Panasonic Jaguar Racing Platz acht in der Teamwertung. Das Team tritt unter dem Vorsatz „Race to Innovate“ an. Soll heißen: Das auf der Rennstrecke gewonnene Know‑how fließt in die Entwicklung zukünftiger Serienmodelle ein.

Jaguar wird das I‑PACE Concept Car nach dem Auftritt im Diplomatenviertel während des gesamten Rennwochenende noch einmal auf dem Panasonic Jaguar Racing Stand im Allianz eVillage in Tempelhof ausstellen. Der Berlin ePrix markiert den Auftakt zur zweiten Saisonhälfte der FIA Formel E, die mit drei Doppelrennen in Berlin, New York (15./16. Juli) und Montreal (29./30. Juli) zu Ende gehen wird.

Weitere Informationen

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Am Kronberger Hang 2a
D‑65824 Schwalbach/Ts. 

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Telefon: 06196 9521 162, aleitner@jaguarlandrover.com


Mayk Wienkötter, Leiter Produktkommunikation
Tel. 06196 9521 160, maykwien@jaguarlandrover.com


 

Verbrauchs‑ und Emissionswerte Jaguar F‑PACE, F‑TYPE, XE, XF, XJ, inklusive R‑Modelle:

Kraftstoffverbrauch im kombinierten Testzyklus (NEFZ):

Jaguar F‑TYPE SVR AWD 5.0 Liter V8: 11,3 l/100km ‑ Jaguar XE E‑Performance: 3,8 l/100km

CO2‑Emissionen im kombinierten Testzyklus:

Jaguar F‑TYPE SVR AWD 5.0 Liter V8: 269 g/km ‑ Jaguar XE E‑Performance: 99 g/km

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2‑Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2‑Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der bei allen Jaguar und Land Rover Vertragspartnern und bei der Jaguar Land Rover Deutschland GmbH unentgeltlich erhältlich ist. Der Leitfaden ist ebenfalls im Internet unter www.dat.de verfügbar.

VERBRAUCHS UND EMISSIONSWERTE

Anmerkungen an die Redaktionen

Mit dem Einstieg in die Formel E zielt Jaguar Land Rover mit Blick auf die Elektrifizierung künftiger Straßenmodelle auf den Know‑how‑Transfer zwischen Rennteam und Serienentwicklern – getreu dem Gründungsmotto von Panasonic Jaguar Racing – Race to innovate.

Ein Formel E‑Rennen geht über rund 50 Minuten und umfasst bei der Halbzeit einen Pflichtboxenstopp. Dabei wechseln die Fahrer in einen mit voller Batterie bereitstehenden zweiten Wagen – ein zusätzliches Spannungsmoment und die Möglichkeit, Positionen gutzumachen. Formel E‑Piloten stehen auch sonst vor teils anderen Herausforderungen als ihre Kollegen in konventionellen Serien. Neben Gas geben geht es vor allem darum, durch geschickte Energierückgewinnung beim Bremsen und einer auch sonst effizienten Fahrweise noch bis zum Ziel die volle Leistung der Batterie abrufen zu können.

Die Hersteller können ihre eigenen Antriebe entwickeln, worunter der Motor, das Getriebe und der Wechselrichter (Inverter) fallen. Auch die Hinterradaufhängung ist freigestellt. Aus Kostengründen als Gleichteile ausgelegt sind das Kohlefaserchassis, die aerodynamischen Anbauteile und die von Williams Advanced Engineering entwickelte Batterie.

Der von Panasonic Jaguar Racing eingesetzte I‑TYPE wird von einer 200 kW starken MGU (Motor Generator Unit) angetrieben und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 225 km/h. Die Kraft wird über ein sequentielles Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad übertragen.

Neben dem auf rein elektrische Antriebe setzenden Technikreglement zeichnet sich die Formel E durch die Wahl ihrer Rennstrecken aus. Bis auf den Lauf in Mexiko, bei dem ein kleiner Teil der Grand Prix‑Piste genutzt wird, finden alle Rennen auf Straßenkursen im Herzen weltbekannter Mega‑Cities statt. Freies Training, Qualifying und das Rennen laufen in der Regel an einem Tag (Samstag). 2017 gibt es zusätzlich drei Events mit einem zweiten Rennen am Sonntag: Neben Berlin, wo der deutsche ePrix am 10. und 11. Juni über die Bühne geht, stehen zum Saisonabschluss weitere Doppelrennen in New York und Montreal auf dem Programm.

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