Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo

9 Dezember 2024

São Paulo/Kronberg, 09. Dezember – Das gab es noch nie in der Formel‑E‑Geschichte: Mitch Evans ist nach seinem 13. Sieg mit Jaguar TCS Racing der erste Fahrer in der Geschichte der Serie, der vom letzten Startplatz aus einen E‑Prix gewinnen konnte. Nach dem Erfolg in einem durch zwei Rotphasen unterbrochenen Rennen zieht der Neuseeländer zugleich mit Lucas di Grassi und Sébastien Buemi als Fahrer mit den meisten Siegen (13) seit Beginn der Formel E im Jahr 2014 gleich. 

  • Jaguar TCS Racing – amtierender ABB FIA Formel E‑Teamweltmeister – beginnt die neue Saison nach einer Aufholjagd von Mitch Evans von P22 auf P1 mit dem Sieg beim São Paulo E Prix
  • Als erster Fahrer, der ein Formel‑E‑Rennen vom letzten Startplatz gewinnen konnte, schreibt der Neuseeländer Motorsportgeschichte
  • Mit nun 13 Formel‑E‑Siegen stellt Evans die Bestmarke von Lucas di Grassi und Sébastien Buemi ein und übernimmt mit 25 Punkten die WM‑Führung
  • Jaguar TCS Racing‑Teamkollege Nick Cassidy beschädigt sich fünf Runden vor Schluss bei einem Zusammenstoß mit Maximilian Günther (DS Penske) und Pascal Wehrlein (Porsche) die Lenkung und verliert so beste Chancen auf den Sieg oder eine Podiums‑Platzierung
  • Vergangene Woche präsentierte Jaguar TCS Racing den neuen Formel‑E‑Wagen I‑TYPE 7 für die Saison 11 der ABB FIA Formel‑E‑Weltmeisterschaft

São Paulo/Kronberg, 09. Dezember – Das gab es noch nie in der Formel‑E‑Geschichte: Mitch Evans ist nach seinem 13. Sieg mit Jaguar TCS Racing der erste Fahrer in der Geschichte der Serie, der vom letzten Startplatz aus einen E‑Prix gewinnen konnte. Nach dem Erfolg in einem durch zwei Rotphasen unterbrochenen Rennen zieht der Neuseeländer zugleich mit Lucas di Grassi und Sébastien Buemi als Fahrer mit den meisten Siegen (13) seit Beginn der Formel E im Jahr 2014 gleich. 

 

Sein Landsmann und Jaguar TCS Racing‑Teamkollege Nick Cassidy lag ebenfalls auf Kurs Sieg oder Podium, als ihn fünf Runden vor Schluss ein unverschuldeter Rennunfall aller Chancen beraubte. Zwischen Maximilian Günther (DS Penske) und Pascal Wehrlein (Porsche) eingeklemmt, wurde die Lenkung seines Jaguar I‑TYPE 7 beschädigt. Als Folge konnte er In der darauffolgenden Kurve einen weiteren Kontakt mit Wehrlein nicht vermeiden, worauf sich der Porsche des Deutschen überschlug und das Rennen zum zweiten Mal unterbrochen wurde. Nach Reparatur an den Boxen konnte Nick das Rennen zwar wieder aufnehmen, fiel aber eine Runde vor Rennende ganz aus.

 

Nach dem Saisonauftakt belegt Jaguar in der erstmals offiziellen Herstellerwertung den ersten sowie Jaguar TCS Racing in der Teamwertung den zweiten Platz. Mitch Evans geht als Führender bei den Fahrern in den zweiten Lauf, der am 11. Januar 2025 in Mexiko‑City über die Bühne geht. 

 

Rennen 

Der extrem dramatische Saisonauftakt folgte für Jaguar TCS Racing auf ein schwieriges Qualifying, in dem Nick Cassidy die Shoot‑Out‑Duelle nur um eine Zehntelsekunde verpasste, so dass er als Zehnter ins Rennen ging. Mitch Evans brachte wegen eines technischen Problems keine einzige Rundenzeit zustande, was ihm den Startplatz ganz am Ende des Feldes einbrachte. 

 

Doch gleich nach dem Start legten beide Jaguar Piloten eine fulminante erste Runde in die Bahn: Cassidy verbesserte sich um einen Platz, Evans schob sich nach einem unglaublichen Überholmanöver in Kurve vier an fünf Fahrzeugen vorbei auf P15. Trotz einer kurzen Safety‑Car‑Phase in Runde 3 machten beide Fahrer weiterhin starke Fortschritte. Cassidy übernahm in Runde 8 sogar die Führung, während sich Evans zur Halbzeit und nach früher Aktivierung des Attack Modes bereits bis auf Platz drei vorgekämpft hatte. 

 

In Runde 21 wurde das Rennen erstmals mit der roten Flagge unterbrochen und dann erneut mit einem stehenden Start fortgesetzt – mit Cassidy auf P6 und Evans auf P10, beide noch mit dem noch nicht aktivierten zweiten Attack Mode in der Hinterhand. Nachdem er die so für vier Minuten freigesetzten 350 kW aktiviert hatte und Nissan‑Pilot Oliver Rowland eine Durchfahrtsstrafe absitzen musste, eroberte Cassidy in Runde 28 die Führung zurück. Evans Mitch war zeitgleich auf Platz zwei vorgerückt, beide Jaguar I‑TYPE 7 führten das Rennen an. Da er noch etwas länger den Attack Mode abrufen konnte, übernahm Mitch dann sogar erstmals die Spitze des 35‑RundenRennens von seinem Teamkollegen.

 

Als sich das Spitzenfeld extrem eng zusammenzog, kam es zu der mit dem Überschlag von Wehrlein und der erneuten Rennunterbrechung endenden Kettenreaktion. Vom DS Penske Maximilian Günthers und Wehrleins Porsche in die Zange genommen, brach die Lenkung am Jaguar von Cassidy. In der nächsten Kurve war er nur noch Passagier, traf unverschuldet den Porsche, der sich daraufhin spektakulär überschlug und kopfüber liegenblieb. 

 

Nach dem zweiten, aber diesmal fliegenden Start, verteidigte Evans in den intensiv geführten letzten vier Runden die Führung gegen den zweiten Porsche von Antonio Felix da Costa, um sich nach 2023 seinen zweiten Sieg in São Paulo zu holen. Dank einer großartigen Leistung der Mechaniker von Jaguar TCS Racing konnte Cassidy als 15. ins Rennen zurückkehren, musste aber eine Runde vor Schluss aufgeben.

Nach einem unglaublich intensiven und dramatischen Rennen muss ich zunächst sagen, dass ich sehr froh bin zu hören, dass Pascal Wehrlein unverletzt geblieben ist. Niemand sieht es gerne, wenn ein Auto auf dem ‚Dach‘ liegt, aber es zeugt von der Sicherheit dieser neuesten GEN3 Evo‑Autos und ich wünsche ihm alles Gute für das nächste Rennen. Ich fühle auch mit Nick. Er fuhr ein unglaubliches Rennen bis zu dem Punkt, an dem ein unverschuldeter Kontakt sein Auto beschädigte und zum Zwischenfall mit Pascal führte. Zuvor hatte er die ganze Zeit perfekt mit dem Team an der Strategie gearbeitet und war auf der Jagd nach dem Sieg oder dem Podium – seine Leistung heute war wieder einmal Weltklasse. Aber was für eine Leistung von Mitch und dem Team – er fuhr vom letzten Platz auf P1, was auf diesem Niveau des Motorsports einfach unglaublich ist. Das ist ein absolut brillantes und denkwürdiges Ergebnis für uns alle. Und legt Zeugnis ab von der Arbeit des gesamten Teams hier an der Strecke und zuhause im Werk. Wir wissen aber auch, dass wir noch viel Arbeit vor uns haben. Die Pace des Jaguar I‑TYPE 7 ist eindeutig vorhanden, aber wir müssen hart daran arbeiten, sein volles Potenzial auszuschöpfen. Alle können versichert sein, dass wir uns bis Mexiko genau darauf konzentrieren werden.

James Barclay
Teamdirektor, Jaguar TCS Racing
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo
Vom letzten Startplatz zum Sieg: Mitch Evans und Jaguar TCS Racing gewinnen den dramatischen Formel-E-Saisonauftakt in Sao Paulo

Ich versuche immer noch, das Ganze hier zu verarbeiten – es war ein verrücktes Rennen. Ich habe in der ersten Runde zehn Plätze gutgemacht und kam schnell ins Mittelfeld vor. Danach lag mein Fokus darauf, einige wichtige Punkte und möglicherweise ein Podium zu holen. Ich hatte dann Glück mit den roten Flaggen, und es war natürlich gut zu sehen, dass Pascal den Unfall überstanden hatte. Aber wir haben die Strategie wirklich gut gemeistert, und das Team hat mich exzellent durch das Rennen geführt, also ein großes Lob an alle bei Jaguar TCS Racing – das war ein wirklich zuckersüßer Erfolg!

Mitch Evans
Jaguar TCS Pilot

Zunächst einmal bin auch ich erleichtert, dass es Pascal gut geht. Das ist das Allerwichtigste. Ich habe mich in der Situation wie ein Beifahrer gefühlt, weil ich nicht mehr lenken konnte. Das war natürlich schrecklich für ihn und für mich, aber ich bin wirklich froh, dass er okay ist. Was das Rennen bis dahin angeht, so bin ich heute anders an die Sache herangegangen als jemals zuvor in der Formel E, und ich denke, das hat mir gutgetan. Ich habe die Lehren aus dem letzten Jahr gezogen. Es gibt eine neue Gruppe von Leuten, die an meinem Auto arbeiten, und sie haben einen wirklich soliden Job gemacht, um uns wieder einen Logenplatz zu sichern.

Nick Cassidy
Jaguar TCS Racing Pilot

Der zweite Lauf zur ABB FIA Formel‑E‑Weltmeisterschaft 2024/25 geht am 11. Januar 2025 in Mexiko‑City über die Bühne.

Vor dem Saisonauftakt der Formel-E-Saison 2024/25 enthüllt Jaguar TCS Racing in São Paulo den neuen Jaguar I-TYPE 7
Vor dem Saisonauftakt der Formel-E-Saison 2024/25 enthüllt Jaguar TCS Racing in São Paulo den neuen Jaguar I-TYPE 7

Vergangene Woche präsentierte Jaguar TCS Racing den neuen Formel‑E‑Wagen I‑TYPE 7 für die Saison 11 der ABB FIA Formel‑E‑Weltmeisterschaft. Die Enthüllung fand in São Paulo statt, kurz vor dem ersten freien Training. Mit einer Lackierung in Schwarz, Weiß und Gold präsentierte der I‑TYPE 7 bedeutende technologische Fortschritte, darunter einen neuen Antriebsstrang, verbesserte Aerodynamik, Allradantrieb im Qualifying und eine effizientere Energienutzung. Das Fahrzeug ist Teil der neuen GEN3‑Evo‑Ära und wurde für schnellere und intensivere Rennen konzipiert. Das Team um Nick Cassidy und Mitch Evans plant, die Erfolge der letzten Saison, in der Jaguar die Team‑WM und Hersteller‑Trophy gewann, fortzusetzen.

WM‑Stände:

 

Fahrer

 

Mitch Evans                          Jaguar            25

Antonio Felix da Costa          Porsche          19

Taylor Barnard                       McLaren         15

 

Teams

 

Neom McLaren                       27

Jaguar TCS Racing               25

TAG Heuer Porsche               22

 

Hersteller

 

Jaguar                                   31

Nissan                                    27

Porsche                                  22

Weitere Informationen

Presseinformationen zu Jaguar TCS sowie Bild‑ und Videomaterial zur redaktionellen Nutzung erhalten Sie unterhttps://media.jaguarracing.com/de‑de

 

Informationen zu Jaguar Land Rover erhalten Sie hier:

www.jaguarlandrover.com und linkedin.com/jlrdeutschland

 

ÜBER JAGUAR TCS RACING 

Jaguar kehrte im Oktober 2016 werksseitig in den Motorsport zurück und stieg damit zugleich als erster Premiumhersteller in die vollelektrische ABB FIA Formel E ein. 

2024 gewann Jaguar TCS Racing die Teamwertung der ABB FIA Formel‑E‑Weltmeisterschaft – der erste WM‑Titel für Jaguar seit 1991. Jaguar gewann darüber hinaus die neu eingeführte Hersteller‑Trophäe mit dem I‑TYPE 6 – dem rein elektrischen GEN3‑Formel E‑Monoposto von Jaguar. 

In der Fahrer‑Wertung der WM belegten die Jaguar TCS Racing‑Piloten Mitch Evans und Nick Cassidy die Plätze zwei und drei. Auch in der Saison 11 der Formel‑E‑WM werden die beiden Neuseeländer weiter für Jaguar TCS Racing fahren, während die Formel E in die GEN3 Evo‑Ära eintritt. In dieser und der kommenden Saison werden die weltweit einzigen komplett kohlenstofffreien Rennwagen mit einem neuen Antriebsstrang und erstmals Allradantrieb noch schneller als bislang schon sein. 

 

Jaguar TCS Racing hat außerdem sein langfristiges Engagement in der ABB FIA Formel‑E‑Weltmeisterschaft und damit seine Teilnahme an der GEN4‑Ära bestätigt. Sie beginnt 2026 und umfasst die Saisons 13 bis 16.

Abgesehen von ihrem rein elektrischen Antriebskonzept ist die Formel E auch in Bezug auf die Austragungsorte einzigartig in der Welt des Motorsports. Auch die Meisterschaft des Jahres 2024/25 findet auf permanenten Rennstrecken und temporären Straßenkursen im Zentrum der größten Städte der Welt statt. Darunter São Paulo, Mexiko‑City, Jeddah, Tokio, Monaco, Berlin und neu dabei Miami. Das Finale steigt erneut im Rahmen eines Doppel‑Rennwochenendes in London.

Als offizielles Herstellerteam der Formel E entwickelt Jaguar TCS Racing seinen eigenen Antriebsstrang, der den Motor, das Getriebe, den Inverter und die Hinterradaufhängung umfasst. Über seinen langjährigen Formel‑E‑Technikpartner Fortescue WAE beliefert Jaguar auch das Kundenteam Envision Racing mit seinem GEN3 Evo‑Antriebsstrang.

Um die Kosten zu kontrollieren, sind das Chassis aus Kohlefaser und die Batterie gemeinsame Komponenten und für alle elf Teams gleich. Dies ermöglicht es, sich auf die Entwicklung effizienter und leichter Elektrofahrzeug‑Antriebsstränge zu konzentrieren, welche die Leistung und Reichweite künftiger Elektrofahrzeuge von JLR verbessern werden.

Die Formel E genießt weiterhin Priorität für JLR und die Reimagine‑Strategie des Unternehmens. Als einzige rein elektrische Weltmeisterschaft ermöglicht die Formel E die Erprobung und Entwicklung neuer Elektrofahrzeugtechnologien in einem Hochleistungsumfeld. Die Formel E ist der Prüfstand für die Mission „Race to Innovate", bei der die Erkenntnisse aus „Race to Road" und „Road to Race" dazu beitragen werden, die elektrische Zukunft von JLR zu gestalten.

Mit seiner Mission „Race to Inspire“ setzt sich Jaguar TCS Racing dafür ein, die künftige Generation zu inspirieren, indem das Rennprogramm genutzt wird, um einen positiven Einfluss auf den Planeten und die Städte, in denen die Rennen stattfinden, zu schaffen. Vom Einsatz des weltweit ersten kohlenstofffreien Rennwagens bis hin zur Unterstützung und Ausbildung der nächsten Generation von Ingenieuren und Motorsportprofis.

Über Tata Consultancy Services

TCS ist ein Unternehmen für IT‑Dienstleistungen, Beratung und Geschäftslösungen, das seit

über 56 Jahren viele der größten Unternehmen der Welt digital transformiert hat. Als

langjähriger strategischer Technologiepartner von JLR engagiert sich TCS für den Einsatz

innovativer digitaler Technologien, um das Rennteam dabei zu unterstützen, seine

Elektrifizierung zu beschleunigen, Rennen zu gewinnen und eine nachhaltigere Zukunft zu

schaffen. TCS arbeitet am Aufbau einer besseren Zukunft und nutzt Erkenntnisse aus dem Motorsport, um das Mobilitäts‑Ökosystem zu transformieren. Als Teil der Tata Group beschäftigt TCS weltweit mehr als 607.000 Mitarbeiter/innen.

 

Über Jaguar

 

Jaguar wird ab 2025 zu einer rein elektrischen Luxusmarke, mit einzigartigen und

ausdrucksstarken Fahrzeugen, die sich durch bahnbrechende Technologien und visionäres

Design auszeichnen, das absolut nichts kopiert.

Die Marke befindet sich bereits auf dem Weg der Elektrifizierung: mit einer ausgewählten

Produktpalette aus Hybrid‑ und Elektromodellen. Das heutige Jaguar Angebot umfasst den

vollelektrischen SUV I‑PACE, den Performance‑SUV F‑PACE, den kompakten SUV EPACE,

die Limousinen XE und XF, den XF Sportbrake und den Sportwagen F‑TYPE.

Entwicklung und Design von Jaguar haben ihren Sitz sind Großbritannien, während die

Marke in 117 Ländern verkauft wird. Zusammen mit Range Rover, Defender und Discovery

gehört Jaguar zum „House of Brands“ von JLR.

Weitere Informationen sowie Bild‑ und Videomaterial zur redeaktionellen Nutzung erhalten

Sie unter: https://media.jaguar.com/de‑de

 

Pressekontakt:

 

Jaguar Land Rover Deutschland GmbH

Presse‑ und Öffentlichkeitsarbeit

Campus Kronberg 7

61476 Kronberg im Taunus

 

Andrea Leitner‑Garnell

Head of Press & PR JLR

Telefon: 0 151 18013005, aleitner@jaguarlandrover.com 

 

Sandra Kölsch, PR Manager

Telefon: 0 151 180 253 95, skoelsc1@jaguarlandrover.com

VERBRAUCHS UND EMISSIONSWERTE

Verbrauchs‑ und Emissionswerte Jaguar

Verbrauchs‑ und Emissionswerte für Jaguar XE, XF, F‑TYPE, E‑PACE, F‑PACE, I‑PACE, inklusive R‑ und SVR‑Modelle:

Kraftstoffverbrauch nach WLTP* (jeweils max. komb.): F‑TYPE Cabriolet und F‑TYPE Coupé P450 AWD: 10,7 l/100 km – E‑PACE P300e AWD Plug‑in Hybrid: 1,4 l/100 km††

CO2‑Emissionen nach WLTP* (jeweils max. komb.): F‑TYPE Coupé P450 AWD: 244 g/km – E‑PACE P300e AWD Plug‑in Hybrid: 31 g/km††

Stromverbrauch nach WLTP* (jeweils max. komb.): E‑PACE P300e AWD Plug‑in Hybrid: 19,9 kWh/100km††

Angaben zu den Kraftstoffverbräuchen und CO2‑Emissionen bei Spannbreiten in Abhängigkeit vom verwendeten Rad‑/Reifensatz. 

†† WLTP bezeichnet das neue europäische Prüfverfahren, um den Kraftstoffverbrauch und die CO2‑Emissionen von PKW zu berechnen. Dabei werden der Kraftstoff‑ und Energieverbrauch, die Reichweite sowie die Emissionen gemessen. Es dient dazu, realistischere Verbrauchswerte zu liefern. Die Fahrzeuge werden dabei mit Sonderausstattung und einem anspruchsvolleren Fahrprofil unter schwierigeren Testbedingungen geprüft. Die Werte wurden mit einer vollständig geladenen Batterie ermittelt.